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MEEDIA: Katja Nettesheim über eine mögliche Paid Content-Strategie

Katja Nettesheim erneut in MEEDIA zu finden, hier mit einem spannenden Interview zum Thema Paid Content-Strategie von Verlagen.

“Wenn das Paid-Content-Modell erfolgreich sein soll, muss der Spiegel-Verlag ausschließlich vom Nutzer her denken. Dies ist bei vielen Bezahlmodellen, die Medienunternehmen in Deutschland anbieten, bislang nicht der Fall.”

 

Wenn das Paid-Content-Modell erfolgreich sein soll, muss der Spiegel-Verlag ausschließlich vom Nutzer her denken. Dies ist bei vielen Bezahlmodellen, die Medienunternehmen in Deutschland anbieten, bislang nicht der Fall.

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Katja Nettesheim im MEEDIA-Beitrag “Paid-Content-Strategie: Ex-Spiegel Beraterin Nettesheim sieht Chancen für separates Bezahlportal”

Medientage München: Wie verändern Start-ups die Medienlandschaft?

Prof. Dr. Katja Nettesheim, Gründerin und Geschäftsführerin _MEDIATE,
gibt zum Auftakt des MEDIENTAGE SPECIALS 2015 “Mehrwert
oder Wettbewerb?” einen Überblick, wie Startups durch neue Produkte und
Projekte unsere Medienlandschaft verändern.

Das Video das dazu finden Sie hier!

«Eine Mobile-Strategie bedeutet nicht nur, eine Responsive Website zu machen, sondern Produkte, Prozesse und Formate müssen für mobil passen. Drei Sekunden Ladezeit sind einfach zuviel für den schnellen Infomationshunger zwischendurch!»

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Katja Nettesheim auf der Zeitung Digital 2015

Wie sich die New York Times und die Washington Post gegen die Mobile-First-Konkurrenz wappnen

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Quartz, Circa, Buzzfeed
– neue, innovative Akteure prägen aktuell in hohem Maße die
Nachrichtenlandschaft in den USA. Die News-Start-ups begeistern mit ihren
Mobile-first/only-Strategien zahlreiche Nutzer, und sprechen dabei, wie im
Falle des Wirtschaftsportals Quartz,
auch Zielgruppen an, die bislang ihre Informationen bei etablierten
Zeitungsmarken wie der New York Times
oder der Washington Post bezogen.

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Was gab’s Neues auf der SXSW?

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Tausende Speaker in Hunderten von Sessions – das SXSW-Festival hat meine Erwartungen im Vorfeld sogar noch übertroffen. Inputen masse also, deshalb hier ein Versuch, die Eindrücke und Erfahrungen ein wenig zu strukturieren,um die Ideen von Austin sobald wie möglich auch wirklich umzusetzen. Ganz gemäß dem Motto meines ersten Workshops dort: „How to keep ideas alive after Austin“ …

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Jetzt auch mobil erfolgreich: Wie schafft Schibsted das nur immer?

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Dass Mobile das Thema des Jahres 2015 sein wird, war für Internetvisionär Marc Andreesen (u.a. Gründer von Netscape und frühzeitiger Investor bei Facebook) bereits im Herbst letzten Jahres klar. „Mobile is eating the world“ heißt es in der sehr
empfehlenswerten Präsentation
seines Beratungsunternehmens a16z. Sie beinhaltet
eine spannende Kernaussage: Das Smartphone ist verbunden mit der ganzen Welt
und ausgestattet mit hochleistungsfähigen Prozessoren. Damit wird Technologie
allgegenwärtig. Die Folge ist, dass Technologie ab sofort kein isolierter Industriezweig
mehr ist, sondern vielmehr zum inhärenten Bestandteil jeder Industrie wird.

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Best of NYT Innovation Report (5/5): „User First“ als neue Handlungsmaxime

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Erfolgreiche Geschäftsmodelle zeichnen sich durch konsequenten Fokus auf das Kundenbedürfnis aus. Oder, wie es Amazon-Gründer Jeff Bezos formuliert: „We see our customers as invited guests to a party, and we are the hosts.“ „User First“ muss daher das neue Mantra auf allen Ebenen sein – als Strategie, als Prozess, aber auch als Mindset für die Mitarbeiter.

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NYT Innovation Report – ein Fazit

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Die 96 Seiten des New York Times Innovation Report lesen sich wie ein lauter Appell an alle Verleger, Journalisten und Verlagsmitarbeiter in den Medienhäusern dieser Welt: Die digitale Transformation ist nicht aufzuhalten und hinterlässt tiefe Spuren in allen Bereichen und Ebenen – deshalb lasst uns sie besser selbst in die Hand nehmen und nutzen wir ihre zahlreichen Chancen!

 

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