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Blockchain auf dem Weltwirtschaftstag 2017

Der nächste Disruption steht vor der Tür: Auf dem Weltwirtschaftstag 2017 in Berlin spricht Prof. Dr. Nettesheim im Rahmen des Panels “Start-Ups ante portas: Ist Disruption die neue Innovation?” über die branchenübergreifenden Folgen der Blockchaintechnologie. Was haben Backupgitaristen und bayrische Maschinenbauer gemeinsam? Die Vorteile der Blockchain plastisch erklärt gibt es hier im Video:

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Gegen den digitalen Medienwandel gewappnet: Eindrücke des MT2020-Zukunftsteams

Veränderungen im Leseverhalten, in der Umsatzstruktur und auch in der Gesetzeslage zwingen Zeitungsverlage sich neue Denk- und Arbeitsweisen anzugewöhnen. Zusammen mit dem MT2020-Zukunftsteam des Mindener Tageblatts arbeiten wir an neuen digitalen Produkten für die ostwestfälische Tageszeitung. In einem neuen Blogbeitrag des Zukunftsteams finden Sie Eindrücke über unsere produktive Zusammenarbeit. So kann die digitale Zukunft kommen!

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Capital – So entstehen neue Geschäftsmodelle

Mit neuen Stellenbeschreibungen stellen sich Unternehmen alten Herausforderungen: „Business Development Manager“ werden vermehrt eingesetzt, um durch Marktentwicklung und Geschäftsmodellinnovation Unternehmensumsätze zu steigern. Allerdings fehlt dazu oft ein klarer Leitfaden. Welche Methoden werden hierfür am erfolgreichsten angewendet? Wie bekommt man Mitarbeiter mit ins Boot?

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Medien Digital!? #6: Die Digitalisierung als Evolutionsprozess bei Bild

Donata Hopfen über Paid Content und Bilds Digitalisierung:

In der sechsten Podcastfolge diskutieren Digital Kompakt Gründer Joel Kaczmarek und Katja Nettesheim mit Donata Hopfen, Verlagsgeschäftsführerin der Bild-Gruppe.

Als der Verlag 2013 das Paid Content-Modell Bild Plus ins Leben rief, kam die Medienindustrie nicht mehr aus dem Staunen heraus, als man feststellte, wie schnell die Nutzerzahlen in die Höhe schossen und es tatsächlich eine Zahlungsbereitschaft für Online-Newsangebote gibt.

Donata Hopfen, Katja und Joel diskutieren ausführlich über die Konvertierung vom nicht-zahlenden zum zahlenden Nutzer, die digitale Transformation in Deutschlands auflagenstärkster Zeitung und wie es die Bild schaffen will, eine der wichtigsten Meinungsquellen des Landes zu bleiben. Hören Sie rein!

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W&V Magazin – Raus aus der Blase

Die gern zitierte soziale Filterblase kommt auf besonders signifikante Weise in sozialen Netzwerken zum Vorschein. Mithilfe von Algorithmen werden Inhalte und Angebote präzise auf die Präferenzen und Verhalten einzelner Nutzer zugeschnitten. Das führt dazu, dass Nutzer zunehmend mit der Art von Inhalten in Kontakt kommen, die sie ohnehin schon stärker konsumieren. Jedes Like, jeder Kommentar leitet präferierte Inhalte ein, und lässt andere wegfallen.

Die Folgen sind ein eingeschränkter Zufluss an Information, der ein einseitigen globalen Eindruck entstehen lassen kann. Zielgruppen werden je nach Meinung und Präferenzen voneinander isoliert.

In der letzten Ausgabe der W&V (30. Januar 2017) erklären Prof. Dr. Katja Nettesheim und Sophie Münzel, Professorin am soziologischen Seminar der Universität Luzern, wie Internetnutzer sowie auch Medienhäuser gegen die Algorithmen-basierte Einschränkung von Interessenentfaltung vorgehen können. [PDF LINK]

Wenn das Paid-Content-Modell erfolgreich sein soll, muss der Spiegel-Verlag ausschließlich vom Nutzer her denken. Dies ist bei vielen Bezahlmodellen, die Medienunternehmen in Deutschland anbieten, bislang nicht der Fall.

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Katja Nettesheim im MEEDIA-Beitrag “Paid-Content-Strategie: Ex-Spiegel Beraterin Nettesheim sieht Chancen für separates Bezahlportal”

«Die Digitalisierung wirkt auf viele Weisen auf Unternehmensidentitäten ein, z.B. macht sie diese fluider: Denn die Unternehmen werden zunehmend entmaterialisiert – weniger geprägt von Fabriken und Werkzeugen, mehr von Menschen und Code»

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Katja Nettesheim in ihrem TEDx-Talk

«Machen Sie sich vor der Zusammenarbeit mit Start-ups bewusst, welche strategische Gründe Sie für eine Kooperation haben.»

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Katja Nettesheim benannte bei Ihrem Vortrag beim MEDIENTAGE Special die 5 wichtigsten Dinge, die Medienhäuser bei der Zusammenarbeit mit Start-ups beachten sollten.

«Eine Mobile-Strategie bedeutet nicht nur, eine Responsive Website zu machen, sondern Produkte, Prozesse und Formate müssen für mobil passen. Drei Sekunden Ladezeit sind einfach zuviel für den schnellen Infomationshunger zwischendurch!»

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Katja Nettesheim auf der Zeitung Digital 2015