Unternehmensgründung und Mutterschaft schließen sich nicht aus, findet Prof. Dr. Nettesheim von _Mediate. Flexible Arbeitsformen machen Start-ups attraktiv.
Im Interview mit A.T. Kearney spricht Katja Nettesheim über die Herausforderung, ein eigenes Unternehmen und eine Familie zu managen, weshalb nur wenige Frauen den Schritt in die Selbstständigkeit wagen und warum es manchmal sogar leichter sein kann, in einem Start-up eine Familie zu gründen.
Die Printbranche klagt oftmals über hohe Incremental Costs bei Media-for-Equity-Engagements, doch für TV- und Radiosender fällt dieser Hinderungsgrund gänzlich weg – warum entscheiden sich also nicht mehr Sender für diese Form der Beteilung?
Zusammen mit dem Gründer und Geschäftsführer des German Media Pools (GMPVC), Aljoscha Kaplan, sprach _MEDIATE-Gründerin Katja Nettesheim auf der diesjährigen TV- und Radiokonferenz egta AGM40 zum Thema “Media for Equity”. Dabei stellte sie den anwesenden TV- und Radiomanagern die entscheidende Frage zu diesem Thema.
Ende Juli wurde Katja Nettesheim von der Deutschen Welle als Expertin für die Finanzierung von Start ups befragt. Insbesondere ging es um die Frage, wann und in welchen Umständen es für Start-ups besonders schwer ist, Kapital aufzunehmen. Blinkist und Tollabox wurden als positive Beispiele mit guter Finanzierungsperspektive ausführlich dargestellt. In dem Viel Spaß beim Betrachten des Videos (3 Min.)!
Am Montag, den 17. Juni 2013 hat Veranstalter Lutz Villalba das erste Mal zur Uber B2B eingeladen: „Uber B2B is conceptualized to become the most important, positive and casual conference for tech-focused B2B professionals from Software, Web, IT and Hardware companies.“.
Katja Nettesheim war als Gründerin und Partner von _MEDIATE, das sowohl etablierte Medienunternehmen als auch Start-ups berät, prädestiniert, an dieser Veranstaltung mitzuwirken.
So fungierte sie zum Einen als Co-Host und brachte zum Anderen ihre Expertise im Bereich B2B als Moderatorin eines Workshops und zweier Panels ein. Im Rahmen dieser Panels konnte das Publikum von den Berichten und Erfahrungen von internationalen Experten in den Themenbereichen ‚Collaboration’ und ‚Acquisition’ profitieren sowie im Anschluss an die Diskussion spezifische Fragen stellen. Der darüber hinaus von Katja Nettesheim abgehaltene Workshop zum Thema ‚I conceptualize my company to success’ hat den Teilnehmern einen Einblick in das von _MEDIATE entwickelte Prinzip der Wertschöpfungsinnovation (WSI) nahegebracht. Am Beispiel eines B2B/B2C-Unternehmens wurde allen Interessenten das erfolgreiche System des Wertschöpfungsgebäudes als Handwerkszeug zum Identifizieren neuer Geschäftsmodelle vorgestellt und gleichzeitig praktisch angewandt. Zwischen den einzelnen Programmpunkten bot die Uber B2B Speakern und Moderatoren ebenso wie Teilnehmern aus etablierten Unternehmen und Start-ups immer wieder Raum für produktive Gespräche und einen intensiven Austausch.
Am 03.12.2012 lud Der Tagesspiegel Gründer und Gründungsexperten im Rahmen der Veranstaltung ‚gründerzeit21’ in Berlin zu sich ein. Darunter auch Prof. Dr. Katja Nettesheim, _MEDIATE-Gründerin und Mentorin des Start-ups BLINKIST. Es wurden Tipps für einen erfolgreichen Start gegeben, u.a. in Bezug auf das wichtige Thema der Finanzierung, die durch die Bank große Praxisnähe aufwiesen.
Am 23.10.2012 hielt Katja Nettesheim einen Vortrag über ihre Mentorenschaft im hub:raum, dem Inkubator der Deutschen Telekom.
Die _MEDIATE-Gründerin hat neben ihren Tätigkeiten für etablierte Medienunternehmen umfangreiche Expertise in Sachen Start-ups und Entrepreneurship. Diese präsentierte sie den anwesenden Fachkräften und Studierenden. Die Gäste konnten ebenfalls an den Erfahrungen von Christoph Zinser, Gründer von Region M und dem Crossvertise-Gründer Matthias Völcker teilhaben. An die bereichernden Vorträge schloss sich ein Get-together mit intensivem Austausch zwischen Experten und Studierenden an.
Am 18. September 2012 hielt Katja Nettesheim einen Vortrag zum Thema „Media for Equity & Media for Revenue Share: Eine Option für Verlage?“ in der Arbeitsgruppe Diversifikation des VDZ (Verband Deutscher Zeitschriftenverleger e.V.).
Sie beschrieb die Vor- und Nachteile beider Modelle für Verlage und zeigte verschiedene Optionen auf, mittels derer Verlage diese Geschäftsmodelle betreiben können. Arnd Benninghoff, Chief Digital Officer der ProSiebenSat.1 Media AG, steuerte wertvolle Erfahrungen aus Sicht eines TV-Konzerns bei. Es folgte eine angeregte Diskussion, geprägt von großem Interesse der anwesenden Verlagsvertreter.