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Agile Strategy: Full power delivery through consistent goals and elimination of unnecessary friction

The topic of agile working methods is currently on everyone’s lips, but there is often a problem here: One wants to develop customer-centric, often digital business models and has possibly already introduced agile and customer-centric working methods in product development, but this leads to friction with the long-term strategy process, which is strongly influenced by top management.

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Capital-Kolumne: Die 5 häufigsten Irrtümer bei der digitalen Transformation

Die digitale Transformation ist in den Köpfen angekommen – leider setzen sich aber auch Irrtümer und Missverständnisse fest. Katja Nettesheim über die häufigsten Denkfehler beim Prozess der Digitalisierung.

Haben Sie auch einen eigentlich eher halbbekannten Kontakt bei Facebook oder Instagram, von dem Sie glauben, alles zu wissen – einfach weil er so aktiv ist? Er war im Urlaub auf Bali, mag keine Bananen und hat seit einer Weile eine neue Partnerschaft (die scheint ganz gut zu laufen, denn immerhin verlinkt man sich gegenseitig auf Bildern).

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Womit Milchmädchen rechnen müssen

„Man braucht sich doch mit dieser digitalen Transformation gar keine Mühe zu machen. In Zukunft wird die Arbeit ja sowieso von Robotern übernommen. Warum sollte ich die Fähigkeiten der Mitarbeiter aufwendig transformieren?“ Solche flapsigen, allerdings mit einer Spur Ernst garnierten Kommentare höre ich oft. Ich sage: Das ist eine Milchmädchenrechnung und eine Schutzbehauptung zugleich.

Capital – So entstehen neue Geschäftsmodelle

Mit neuen Stellenbeschreibungen stellen sich Unternehmen alten Herausforderungen: „Business Development Manager“ werden vermehrt eingesetzt, um durch Marktentwicklung und Geschäftsmodellinnovation Unternehmensumsätze zu steigern. Allerdings fehlt dazu oft ein klarer Leitfaden. Welche Methoden werden hierfür am erfolgreichsten angewendet? Wie bekommt man Mitarbeiter mit ins Boot?

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W&V Magazin – Raus aus der Blase

Die gern zitierte soziale Filterblase kommt auf besonders signifikante Weise in sozialen Netzwerken zum Vorschein. Mithilfe von Algorithmen werden Inhalte und Angebote präzise auf die Präferenzen und Verhalten einzelner Nutzer zugeschnitten. Das führt dazu, dass Nutzer zunehmend mit der Art von Inhalten in Kontakt kommen, die sie ohnehin schon stärker konsumieren. Jedes Like, jeder Kommentar leitet präferierte Inhalte ein, und lässt andere wegfallen.

Die Folgen sind ein eingeschränkter Zufluss an Information, der ein einseitigen globalen Eindruck entstehen lassen kann. Zielgruppen werden je nach Meinung und Präferenzen voneinander isoliert.

In der letzten Ausgabe der W&V (30. Januar 2017) erklären Prof. Dr. Katja Nettesheim und Sophie Münzel, Professorin am soziologischen Seminar der Universität Luzern, wie Internetnutzer sowie auch Medienhäuser gegen die Algorithmen-basierte Einschränkung von Interessenentfaltung vorgehen können. [PDF LINK]

PV Magazine – Wo bleibt die digitale Wende in der Energiebranche?

Digitalisierung in der Energiebranche – war’s das schon?

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MEEDIA: “Die Publisher-Brille aufgesetzt”

Wie die Digitalexpertin Katja Nettesheim die T-Online-Strategie von Ströer sieht

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HORIZONT.de – Digitale Transformation: Wie Medienhäuser mit Start-ups kommunizieren sollten

Digitale Transformation: Wie Medienhäuser mit Start-ups kommunizieren sollten

FAZ: Die Zahlungsbereitschaft für Online-Journalismus steigt

Eine Umfrage des Digitalverbandes Bitkom zeigt: Immer mehr Menschen sind bereit für Online-Journalismus zu zahlen. Auch die Onlinerecherche wird sich weiterentwickeln.

Katja Nettesheims Kommentare zum Thema Zahlungsbereitschaft für Online-Journalismus in der FAZ, Frankfurter Allgemeine Zeitung.

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