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#BCW19 Pt. 1: Why you should consider neuro science in cultural change

 

Imagine, if we all worked together to create the greatest value for our respective customersIf we were very close to their needs, by using relevant data and seamlessly employing the latest, really useful technology? Wouldn’t that be wonderful? 

 

With these words, I opened my break out session on cultural change at Bosch Connected World 2019 in MayMy (quite ambitious) goal for the session was to find out what ingredients it takes for companies to mix their customized sauce for cultural change. In order to do just that, I welcomed experienced guests, i.a. from 3M, Daimler, Phoenix Contact and Boschto hear about holistic corporate concepts, pragmatic transformation hacks and even change initiatives that did not work.  

But first: Why is cultural change so difficult? To change a company’s culture, you need to change human behaviour – and we all know how difficult that is … But just lately, we learned from studies why this is the case and what can be done about it. In a nutshell: In our brain, neural pathways are created, based on our habits and behaviors. These neural pathways consist of neurons that are connected by dendrites – which looks a bit like a tree with large branches and smaller roots. The number of dendrites increase with the frequency a behavior is performed. In this manner, the pathways are reinforced up to a point of habit formation. 

 

The good news is: Even if it is hard, you can yourself form new neural pathways if and every time you perform new activities 

And you can even reinforce this effect if you take into account the latest neuroscientific findings. So recently, we spiced up our traditional business consultant and change catalyst toolkit with some neuroscientific hacks for behavior change.  

So for example,  

  • We promote new digital tools to employees always with a clear communication of their respective upside for the private life of the employees. Nothing beats personal relevance when it comes to activate the lazy brain! 
  • We raise the motivation and stickiness by jointly visualizing the desirable future state in a very detailed manner, involving many sensory aspects – for example as a start to an otherwise traditional workshop. This then connects the new behavior learned in the workshop to additional areas of the brain accounting for the different senses involved in the mental image.  
  • We educate extensively, because only if one has full knowledge about new methods, one becomes aware of encrusted and sometimes even obsolete current behavior. And if you pay attention to this, you enlist the power of the prefrontal cortex to override default patterns and thereby change your behavior 
  • We focus on repetition: Every time you do a new thing, you weaken the old habit. Important elements for this are constant reminders, nudges, etc. Step by step, new ways of dealing are perpetuated in daily routine. 
  • We transfer the hook cycle used in the creation of addictive technology onto designing our offline Digital Boost programsSetting internal and external triggers, making the execution of the desired action as easy as possible, reward it extensively and make the employee invest a bit so that he/she has a higher stake in continuing the desired behavior. 
  • We work longer-term: Expect that it takes at least 3-6 months until a new habit is formed, which then is aggregated into a change in corporate culture. 

 

 

So, to sum it up:  

  • Cultural change needs behavior change 
  • Behavior change requires re-wiring your brain 
  • There are certain hacks you can use when designing your transformation initiatives to make this re-wiring more likely. 

To find out what other ingredients to the secret sauce of cultural change can be, we will cover the contributions of my breakout session participants within the next posts starting with Filiz Albrecht, Executive Vice President HR of Bosch. Stay tuned to find out their customized recipe! 

 

In the meantime: Get to know _MEDIATE’s programmes accelerating cultural change such as our Digital Boost 

Kolumne im Dub UNTERNEHMER-Magazin: Fünf Thesen zum aktuellen Stand der Digitalen Transformation!

In ihrer Kolumne im neuen  DUB UNTERNEHMER-Magazin 7/2018 gibt _MEDIATE Gründerin und Geschäftsführerin Katja Nettesheim spannende Einblicke in die Ergebnisse der jährlichen Befragung zur Ermittlung von Deutschlands Top-Transformern und leitet fünf Thesen zum aktuellen Stand der Digitalen Transformation ab. Neben dem Digitalisierungsdruck vom Kunden geht Katja Nettesheim unter anderem auch auf die Themen Unternehmenskultur und Interaktion mit Start-Ups ein.

Die gesamte Kolumne gibt es hier!

DTOY 2018: Nominierte & Gewinner der Kategorie „Medien“

In den letzten Wochen haben wir den Digital Transformer of the Year 2018 Revue passieren lassen und die Gewinner in den Kategorien Energie, Automotive und Industrie & Technik noch einmal beleuchtet. Dabei haben wir auch die Erfolgsfaktoren, die zum Gewinn des Awards geführt haben, näher unter die Lupe genommen.

In der Kategorie Medien waren neben der Axel Springer SE, auch die Haufe Group und Gruner + Jahr GmbH nominiert.

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DTOY 2018: Nominierte & Gewinner der Kategorie „Industrie- und Technik“

Während wir in den vergangenen Wochen bereits die Gewinner des diesjährigen Digital Transformers of the Year (DTOY) in den Kategorien Energie mit der SWM und im Bereich Automotive mit dem Reifenhersteller Contintental beleuchtet haben, konzentrieren wir uns in dieser Woche auf den Preisträger der Kategorie Industrie und Technik, der den Preis im Berliner Microsoft Atrium entgegen nahm. Nominiert waren neben Branchengröße BASF auch Phoenix Contact und Festo.

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DTOY 2018: Nominierte & Gewinner der Kategorie „Automotive“

In den vergangenen Wochen gab es ja bereits einige Insights zum DTOY 2018, u.A. zu dem Gewinner der Kategorie “Energie” – der SWM, die durch die Plattform München bereits den ersten Schritt zur Single-Sign-On-Lösung rund um die Lebensqualität in München entwickelt haben oder durch unsere Speaker wie Klaus Dittrich, der die Relevanz digitaler Geschäftsmodelle für die Messe München am Beispiel von ISPO.com aufgezeigt hat.

In dieser Woche setzen wir den Fokus auf auf die Gewinner der zweiten Kategorie – Automotive. Nominiert waren neben dem Reifenhersteller Continental auch die Branchengrößen BMW und Daimler. Alles Konzerne die – verglichen mit anderen Konzernen – bereits heute als Vorbilder gelten, da digitale Geschäftsmodelle, Investments und die Beheimatung/Inkubation von und Beteiligungen an Start-Ups bei allen drei Nominierten schon seit Jahren an der Tagesordnung stehen.

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New Work-Kolumne im Dub UNTERNEHMER-Magazin:“Für junge Talente steht der Sinn vor dem Gewinn“

In der neuen Ausgabe des DUB UNTERNEHMER-Magazins 6/2018 spricht _MEDIATE Gründerin und Geschäftsführerin Katja Nettesheim in ihrer Kolumne über das Thema New Work und welche Wege Manager gehen können, um das Beste aus ihren Mitarbeitern herauszuholen.

„New Work bedeutet nicht nur eine Veränderung von Strukturen, Räumen und Methoden, sondern vor allem eine Veränderung des Wertesystems“, so Katja Nettesheim.

Die gesamte Kolumne gibt es hier!

Agile Strategie: Volle Kraftentfaltung durch konsistente Ziele und Abschaffen unnötiger Reibung

Das Thema Agile Arbeitsweisen ist derzeit in aller Munde, doch oft stellt sich hier ein Problem: Man möchte kundenzentrierte, oft digitale Geschäftsmodelle entwickeln und hat womöglich schon agile und kundenzentrierte Arbeitsmethoden in der Produktentwicklung eingeführt, doch führen zu Reibung mit dem langfristig orientierten, stark vom Top-Management geprägten Strategieprozess.

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DTOY 2018 (2): „Wie andere haben auch wir nicht den Stein der Weisen gefunden, aber wir sind unterwegs.“

Es ist wieder soweit: Es gibt neue Insights von unserem diesjährigen Award DTOY2018!

In der vergangenen Woche haben wir bereits über die Rolle von Künstlicher Intelligenz im Kontext etablierter und innovativer Unternehmen berichtet und dabei Einblicke in das interessante Kamingespräch zwischen Katja Nettesheim, Johannes Schaback und Dr. Matthias Kaiser gegeben.

In dieser Woche geben wir Einblicke in den Vortrag von unserem Partner Messe München, die beim DTOY2018 offen über die eigenen Transformationsinitiativen gesprochen hat:

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DTOY 2018: Das sind die Nominierten!

Es ist soweit – wir verkünden die Nominierungen für den „Digital Transformer of the Year“-Award 2018, der am 06. November 2018 in Berlin verliehen wird!

Der Award ist Teil der DTOY-Initiative, in der wir die Community der CEOs, CDOs und weiterer Transformationsverantwortlicher mit verschiedenen Angeboten unterstützen, diese herausfordernde Aufgabe erfolgreich zu bewältigen.

Dieses Jahr werden Transformationserfolge von Unternehmen in den Bereichen Automotive, Medien, Energie, Maschinen- und Anlagenbau sowie Industrie und Technik ausgezeichnet. Die Gewinner werden aus dem Kreis der Nominierten durch eine hochkarätige Jury bestimmt und erst im Rahmen der Veranstaltung exklusiv verkündet.

Übrigens: Für diesen Award konnte man sich nicht bewerben! In einer breit angelegten Befragung haben die jeweiligen Branchenkollegen diese Unternehmen als Vorreiter der Digitalen Transformation in Deutschland identifiziert.

Die Nominierten sind:

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