In einem Gastkommentar für diskurs, dem Kundenmagazin der Weberbank, beschreibt _MEDIATE-Gründerin Prof. Dr. Katja Nettesheim die aktuellen Trends der Berliner Start-up-Szene, die Stärken des Standorts Berlin und warum es ihr selbst so eine große Freude macht, mit jungen Unternehmen zusammenzuarbeiten.
Seit einigen Wochen diskutiert die Zeitungsbranche intensiv über die knallharte Selbstanalyse der New York Times, die sich in ihrem Innovation Report ein vernichtendes Urteil über die eigene Digital-Strategie erteilt.
Ausgerechnet die New York Times, die in den vergangenen Jahren oftmals als Best-Practice-Case in Bezug auf die Digitalisierung eines traditionellen Zeitungsverlages herausgestellt wurde, scheitert offensichtlich an den strategischen und strukturellen Anforderungen dieser neuen Zeitungsära.
Aufgrund der besonderen Bedeutung für die Printbranche hat _MEDIATE aus den vielen Interna und Spezifika des Reports die zentralen, allgemeingültigen Erkenntnisse heraus destilliert und präsentiert sie nun in der Artikelreihe „Best of New York Times Innovation Report“. Ferner geben wir Tipps, wie Sie in Ihren Verlagen ähnliche Entwicklungen vermeiden können.
Die 96 Seiten des New York Times Innovation Report lesen sich wie ein lauter Appell an alle Verleger, Journalisten und Verlagsmitarbeiter in den Medienhäusern dieser Welt: Die digitale Transformation ist nicht aufzuhalten und hinterlässt tiefe Spuren in allen Bereichen und Ebenen – deshalb lasst uns sie besser selbst in die Hand nehmen und nutzen wir ihre zahlreichen Chancen!
Erfolgreiche Geschäftsmodelle zeichnen sich durch konsequenten Fokus auf das Kundenbedürfnis aus. Oder, wie es Amazon-Gründer Jeff Bezos formuliert: „We see our customers as invited guests to a party, and we are the hosts.“ „User First“ muss daher das neue Mantra auf allen Ebenen sein – als Strategie, als Prozess, aber auch als Mindset für die Mitarbeiter.
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_MEDIATE-Gründerin Katja Nettesheim über Kooperationen zwischen Medienhäusern und Start-ups in der HORIZONT.
Ende Juli wurde Katja Nettesheim von der Deutschen Welle als Expertin für die Finanzierung von Start ups befragt. Insbesondere ging es um die Frage, wann und in welchen Umständen es für Start-ups besonders schwer ist, Kapital aufzunehmen. Blinkist und Tollabox wurden als positive Beispiele mit guter Finanzierungsperspektive ausführlich dargestellt. In dem Viel Spaß beim Betrachten des Videos (3 Min.)!
Am 03.12.2012 lud Der Tagesspiegel Gründer und Gründungsexperten im Rahmen der Veranstaltung ‚gründerzeit21’ in Berlin zu sich ein. Darunter auch Prof. Dr. Katja Nettesheim, _MEDIATE-Gründerin und Mentorin des Start-ups BLINKIST. Es wurden Tipps für einen erfolgreichen Start gegeben, u.a. in Bezug auf das wichtige Thema der Finanzierung, die durch die Bank große Praxisnähe aufwiesen.
Am 23.10.2012 hielt Katja Nettesheim einen Vortrag über ihre Mentorenschaft im hub:raum, dem Inkubator der Deutschen Telekom.
Die _MEDIATE-Gründerin hat neben ihren Tätigkeiten für etablierte Medienunternehmen umfangreiche Expertise in Sachen Start-ups und Entrepreneurship. Diese präsentierte sie den anwesenden Fachkräften und Studierenden. Die Gäste konnten ebenfalls an den Erfahrungen von Christoph Zinser, Gründer von Region M und dem Crossvertise-Gründer Matthias Völcker teilhaben. An die bereichernden Vorträge schloss sich ein Get-together mit intensivem Austausch zwischen Experten und Studierenden an.